Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Betreuung
In der Hämatologisch-Onkologischen Tagesklinik stehen Behandlungsplätze für ambulante Therapien von Blut- und Krebserkrankungen zur Verfügung, wenn eine vollstationäre Versorgung medizinisch nicht notwendig ist.
Die Tagesklinik stellt ein Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Versorgung dar, in der die Patientinnen und Patienten tagsüber behandelt werden und nach entsprechender Beobachtungs- und Betreuungszeit wieder nach Hause gehen dürfen.
Neben den Betroffenen werden auch deren Bezugspersonen beraten und betreut.
Es werden Chemotherapien geplant, organisiert und durchgeführt.
Daneben erfolgen Bluttransfusionen bei Blutbildungsstörungen (Knochenmarkschwäche und Tumoranämie), Parenterale Ernährung (Künstliche Ernährung über Venen), Schmerztherapien bei Tumorpatienten, diagnostische und/oder therapeutische Punktionen bei Pleuraerguss und Ascites (Lungenfell- und Bauchwasser) sowie diagnostische Punktionen des Knochenmarks.
In der Ambulanz werden Patienten mit Tumorverdacht, Gerinnungsstörungen, Blutbild- und Laborwertveränderungen abgeklärt sowie Tumornachsorge durchgeführt.
Ein freundliches und hilfsbereites Team aus speziell ausgebildeten Krankenschwestern und Krankenpflegern sowie Ärzten erwartet Sie. Hämatologisch-Onkologische Patientinnen und Patienten, die nicht ambulant abgeklärt oder behandelt werden können, werden stationär aufgenommen und versorgt.
Für Sie nehmen wir uns gerne Zeit.